Familienprojekt und Corona

Die Welt redet nur noch über Corona bzw. Covid19. Das ist allzu verständlich, denn die Pandemie hat seit über einem Jahr Deutschland fest im Griff. Aber nicht nur gesundheitliche Risiken machen das Leben schwierig. Auch für Familien ist es schwer, mit der angespannten Situation umzugehen. Gerade für hilfebedürftige Familien ist es wichtig, das in Krisensituationen feste Strukturen Halt geben. Das Familienprojekt Coswig / Anhalt tut genau das. Und zwar gemeinsam mit den Familien. Nicht verordnen, sondern erklären, Verhaltensänderung durch Einsicht. Stützen und unterstützen. Besonders in Krisensituationen.

Auch wenn innerhalb eines Familienprojekts die direkten Kontakte zu den betreuten Familien auf ein Minimum beschränkt werden, werden die Familien nicht allein gelassen. Die Betreuer*innen sind erreichbar und helfen, wo es nur geht. Allein die Ansprache und ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte sind wichtig. Zu einem überwiegenden Anteil sind die Fachkräfte bereits geimpft.

Es geht hier aber nicht nur um die Arbeit des Familienprojekt Coswig. An dieser Stelle soll noch einmal darauf hingewiesen werden, dass bis zur endgültigen Entwarnung Achtsamkeit das Gebot der Stunde ist. Auch wenn aktuell die Zahlen der Erkrankungen sinken und – auch dank Impfungen – die dritte Welle abzuebben scheint, ist nach wie vor Vorsicht geboten. Wir empfehlen dringend, die jeweils empfohlenen Maßnahmen zu befolgen, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und die Mindestabstände einzuhalten. Wer kann, sollte die Angebote zum Impfen annehmen und sich bei den jeweiligen Hausärzt*innen nach einem Termin erkundigen.

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